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„ Wenn die Identität schwach ist, wird es schwierig werden, in der pluralen Welt zu überleben“
 Jerome Clement. 

     Vorgehensweise und Profil

Ich bin Diplom Sozialarbeiterin, Sozial- und Suchttherapeutin (analytisch orientiert) sowie Kinder – und Jugendlichenpsychotherapeutin mit dem Vertiefungsgebiet: tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP).

In der TP geht man davon aus, dass in der „Tiefe“ liegende, unbewusste psychische Vorgänge (Wünsche, Motive und Konflikte) Wirkung auf die psychische Gesundheit des Menschen haben. Hier werden theoretische Grundkonzepte aus der Psychoanalyse  wie auch einige Techniken zur Behandlung, nämlich Konfrontation, Klarstellung und Deutung verwendet.
Im Vordergrund steht insbesondere bei der Arbeit mit jüngeren Kindern deshalb das Spiel. Es ist der wichtigste Zugang zum Unbewussten des Kindes. Im Spiel kann die Phantasie des Kindes und seine Kreativität ausgelebt und in Gestalt gezeigt und erlebt werden. In Form von Rollenspielen, z.B. mit Puppen, Tieren etc. stellen die Kinder bewusstes und unbewusstes Erleben und Konflikte dar.

Blick in einen Praxisraum   Blick in Arbeitsraum

Der Schwerpunkt der Behandlungen liegt auf Konflikten und Entwicklungsstörungen, die in der aktuellen Lebenssituation des Patienten auftreten.
In der TP wird zielorientiert gearbeitet. Die Ziele werden mit dem Kind /Jugendlichen und seinen Eltern besprochen. Es wird mehr „im Hier und Jetzt“ konfliktzentriert gearbeitet. Wesentlich für den Erfolg der Therapie ist die persönliche Passung zwischen Kind /Jugendlichen und Therapeut sowie den Eltern. Die Eltern werden dabei im Rahmen der Behandlung in den therapeutischen Prozess einbezogen.  


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